Für die Bundesbauministerin ist die BAU 2015 ein wichtiger Termin: Denn die über 2.000 Aussteller auf der Weltleitmesse des Bauens in München liefern einen umfassenden Überblick zu technischen, energetischen und natürlich zu wirtschaftlichen Trends aller Segmente der Bauindustrie. Trotz dieses großen Angebots nahm sich Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks bei ihrem Rundgang viel Zeit, den Stand von Novoferm zu besuchen: Der international erfolgreiche und technologisch führende Hersteller von Türen, Toren, Zargen und Antriebstechnik ist schließlich seit Jahrzehnten am Niederrhein fest verwurzelt und hat seinen Sitz im Wahlkreis der Ministerin.
Natürlich erhielt die Ministerin auf dem Stand von Novoferm – mit 820 qm einer der größten der Messe – auch fachlich und wirtschaftlich interessante Informationen. Rainer Schackmann, Vorsitzender der Geschäftsführung Novoferm gab ihr einen kurzen Überblick zur internationalen Bedeutung mittelständischer deutscher Unternehmen der Bauwirtschaft, zur Entwicklung der Binnennachfrage und selbstverständlich auch zu den jüngsten Innovationen von Novoferm. Sicherheitsaspekte wie beispielsweise eine ganz neue Brandschutz-Türengeneration für Europa, aber auch Themen der Energieeffizienz beispielsweise bei Hightech-Industrietoren fanden neben anderem das besondere Interesse der Ministerin.
Besonders hilfreich hierbei zeigte sich das kreative Messestandkonzept des Unternehmens: Die allseitig zugängliche Standarchitektur inszeniert fünf reale Lebenswelten, in denen die Besucher die Produkte direkt in einer echten Einbausituation erleben, um ihren konkreten Mehrwert unmittelbar zu begreifen. In Lebenswelten wie „Parken“, „Büro“ oder „Gesundheit“ erfahren die Besucher – quasi zum Anfassen – wie moderne Lösungen bei Türen und Toren zur Verbesserung der Wohn-, Stadt- und Lebensqualität beitragen können. Vorstandsvorsitzender Rainer Schackmann freute sich denn auch über das rege Interesse der Bundesministerin am Messestand: „Schön, wenn man auf die gemeinsamen Wurzeln am Niederrhein bauen und ein so offenes und zugewandtes Gespräch mit der Ministerin führen kann. Ein ausgesprochen willkommener Besuch.“
