Der Novoferm Ratgeber
Tipps & Tricks rund um Garagentore
Tipps & Tricks rund um Garagentore
Elektrische Garagentore sind heute längst kein Luxus mehr. Sie werden mittlerweile de facto sogar besonders häufig montiert bzw. nachgerüstet. Kein Wunder, denn im Alltag bieten sie ihren Nutzern sehr viele Vorzüge.
Erst einmal können Sie sie selbstverständlich besonders einfach bedienen. Sogar Fernschaltungen über mehrere hundert Meter oder von beliebigen Standorten aus (per App) sind möglich. Sie müssen somit bei schlechtem Wetter nicht mehr aussteigen und sich nassregnen lassen, bevor Sie in Ihre Garage fahren können. Alternativ bedienen Sie Ihr Tor beim Hineintragen sperriger Gegenstände ohne Absetzen dieser und andere Verrenkungen. Außerdem bietet ein elektrisches Garagentor ein erhebliches Plus an Sicherheit. Zum einen hemmt der Antrieb die Öffnung des Tors bei unbefugtem Zugriff zusätzlich. Zum anderen schonen Sie Ihren Rücken und durch Sensoren oder Lichtschranken werden Verletzungen praktisch ausgeschlossen. Zudem gibt es zahlreiche mögliche Zusatz-Features, die Ihr Tor noch funktionaler und sicherer machen können.
Wer wissen möchte, wo der genaue Unterschied zwischen elektrischen und manuellen Garagentoren liegt, wie entsprechende Systeme nachzurüsten sind, was elektrische Garagentore kosten und wann Garagentore mit Tür sinnvoll sind, ist hier an der richtigen Stelle.
Der wesentliche Unterschied zwischen einem elektrischen und einem manuellen Garagentor liegt tatsächlich in der Art der Öffnung. Manuell geht es häufig über einen Drehgriff, an dem das Tor nach dessen Betätigung und somit erfolgter Entriegelung nach oben bewegt wird. Bei der elektrischen Variante übernimmt die Arbeit ein entsprechender Motor, der zumeist an der Decke der Garage montiert ist. Über einen Riemenantrieb oder eine Kette wird das Garagentor angehoben.
Es ergeben sich zahlreiche (eingangs bereits genannte) Vorteile bei diesem Typ Tor. Ansonsten gibt es aber keine speziellen Torarten für die elektrische oder manuelle Bedienung. Es können praktisch alle verfügbaren Varianten sowohl mit als auch ohne Motor genutzt werden: beginnend bei Schwingtoren über Sektionaltore bis hin zu Flügeltoren. Rolltore sind verhältnismäßig häufig elektrische Garagentore. Bei Flügeltoren sind elektrische Antriebe etwas komplizierter umsetzbar. Hier wird schon für die Torblätter mehr Platz gebraucht - und dasselbe gilt auch für den Antriebsmechanismus.
Wenn auch Sie zukünftig Ihr vorhandenes Garagentor elektrisch bedienen möchten, ist das kein Problem. Das Nachrüsten eines entsprechenden Antriebssystems kann in den meisten Fällen relativ schnell erledigt werden. Auch der Neueinbau eines Tors mit Elektromotor bedarf normalerweise keiner größeren baulichen Veränderungen an Ihrer Garage – vorausgesetzt alles passt.
Da es bei elektrischen Garagentoren tatsächlich einiges zu beachten gilt, sollten Sie den Einbau von einem Fachbetrieb vornehmen lassen. Dieser geht in aller Regel in fünf einfachen Schritten vor.
Beratung: Zu Beginn bekommen Sie eine umfassende Beratung dazu, welche Optionen in Ihrem Fall besonders sinnvoll sind.
Aufmaß: Die Profis übernehmen alle Messarbeiten, sodass Sie sich sicher sein können, ein perfekt passendes Garagentor zu bekommen.
Gegebenenfalls Demontage des alten Tors: Sie müssen Ihr vielleicht auszutauschendes Garagentor selbstverständlich nicht selbst ausbauen und entsorgen.
Einbau: Das Fachunternehmen geht bei der Montage gemäß allen geltenden Vorgaben vor – Sie erhalten ein langfristig sicher und zuverlässig funktionierendes Tor mit voller Garantie.
Inbetriebnahme: Lassen Sie sich schließlich alle Funktionen Ihres neuen Tors von den Profis erklären - auch auf lange Sicht steht man Ihnen immer mit dem richtigen Support zur Seite.
Das typische automatische Garagentor ohne größere Zusatzfunktionen kostet mit Einbau zwischen 1.500 und 3.500 Euro. Diese Spanne kommt dadurch zustande, dass verschiedene Garagentortypen im Preis recht stark voneinander abweichen. Der Antrieb an sich macht oft nur einen relativ kleinen Teil der Summe aus.
Schwingtore sind normalerweise am günstigsten, es folgen Rolltore und dann Sektionaltore. Flügeltore bilden die Kostenspitze. Da bei ihnen auch der Antrieb aufwendiger ist, bedeutet dieser im Gegensatz zu den anderen Torarten durchaus erhebliche Mehrkosten.
Eine zusätzliche Tür in der Garage zu haben, ist immer sinnvoll. So müssen Sie nicht bei jedem Betreten des Raums das Garagentor betätigen. Es wird damit im Winter weniger schnell kalt in der Garage und im Sommer bleibt die Hitze draußen. Das ist vor allem dann sehr wichtig, wenn auch Sie Ihre Garage nicht nur zum Abstellen Ihres Autos verwenden, sondern zum Beispiel zusätzlich als Werkstatt, Lagerraum oder Party-Location. Eine Nebentür zu bauen, ist häufig nicht praktikabel oder sogar unmöglich. Hier bilden elektrische Garagentore mit Tür die ideale Lösung.
Wenn Sie nach einem zuverlässigen, kundennahen und erfahrenen Partner für den Einbau Ihrer Garagentore suchen, sind Sie bei Novoferm genau richtig. Wir bieten Ihnen einen umfassenden Service – egal, ob es sich um die Installation in einem neuen Gebäude oder um einen Austausch handelt. Bei uns bekommen Sie auch Garagentore mit Tür. In jedem Fall erhalten Sie eine ausführliche Beratung, einen fachgerechten (Aus- und) Einbau Ihrer Garagentore sowie alle Hilfe, die Sie zur Inbetriebnahme Ihres neuen Systems brauchen.